Pimpernel

Adresse: Müllerstrasse 56, 80469 München

Pimpernel München | Ein Ort wie kein anderer in der bayrischen Hauptstadt 

Das Pimpernel München ist etwas ganz besonders. Nicht nur weil der Club eine so aufregende und lange Geschichte hat, sondern weil in ganz München wohl nirgendwo eine ausgelassenere und exzessivere Stimmung herrscht. Wer einen Abend im Pimpernel München plant, der wird hinter dem Eingang, so könnte man vermuten, einfach verschluckt. Denn aus der Höhle des Partylöwen kommt keiner vor dem Sonnenaufgang heraus. Der kleine aber feine Laden platzt täglich aus allen Nähten und zeichnet sich nicht nur durch seinen wirklich absurden Namen aus. Hier wird gefeiert und das richtig!

Schon seit 1930 | Im Pimpernel München feierte schon Freddy Mercury

Das Pimpernel München existiert schon seit 1930. Damals noch ein Bordell und später Prostituiertentreff. Bekannt ist es, weil Freddy Mercury hier regelmäßig exzessiv gefeiert und Vorzeige-Bayer Walter Sedlmayr hier seine Mörder getroffen haben soll. Viele kennen den Laden an der Müllerstraße noch als Gay-Location, doch heute mischen sich hier alle Arten von Menschen, ob jung, alt, reich oder arm. 

Das Ambiente im Pimpernel München ist gemütlich. Die riesige U-förmige Theke biegt sich um eine spektakuläre Spiegelsäule. Ein weiches rotes Licht beleuchtet die Bilder mit aufreizenden Motiven an der Wand. DJ Pult und Tanzfläche sind schon von Außen durch die großen Glasscheiben erkennbar. Die Einrichtung verleiht der Location auch heute noch ihren Charakter, der an ein kitschiges Bordell erinnert. Doch genau das macht den Club Pimpernel München aus.

Um 00:00 Uhr noch spärlich besucht, platzt das Pimpernel München gegen 02:00 Uhr aus allen Nähten. Die Leute drängen in den Club und vor der Tür entsteht gerne mal eine riesige Schlange. Zumal es oft noch bis in die frühen Morgenstunden Andrang vor den heiligen Toren geben kann. Wer in München noch mehr will, der geht auf jeden Fall ins Pimpernel, denn hier geht immer noch Etwas, auch wenn die anderen Clubs schon längst geschlossen haben. 

Lässige Türpolitik, kleine Preise und Bombenstimmung, das ist das Pimpernel München

Erst einmal drin im Pimpernel München, merken die Gäste schnell, dass der Club nichts für Verklemmte ist. Ein Kater ist nach einem Abend im Pimpernel München schon vorprogrammiert. Die Gäste sind oftmals betrunken, aber die Stimmung dafür umso ausgelassener. Man kann sogar sagen, dass sich seit den 30er Jahren, außer vielleicht die Mode, hier nicht viel geändert hat. Der Club bekommt im Laufe des Abends schon einmal gefühlte 50 Grad, doch das gehört einfach dazu. 

Die Musik im Pimpernel München ist ab vom Mainstream, den man in München sonst nur all zu oft in den Clubs auf die Ohren bekommt. Viele Gäste schätzen das Pimpernel München gerade deshalb, denn hier gibt es Abend für Abend immer noch etwas Neues zu entdecken. Langweilig wird es hier ganz sicher nicht. Wer immer genau über die Events im Pimpernel München informiert sein möchte, der sollte einen Blick in den Veranstaltungskalender werfen. 

Will man ins Innere des Pimpernel München, dann muss erst einmal geklingelt werden. Das unterstreicht den alten Charme der Bar bestens. Zu betrunken sollte man sein Glück an der Tür des Pimpernel München nicht versuchen, denn dann bleibt der Eintritt oftmals verwehrt. Abgesehen davon, wird im Club anschließend eh noch genug konsumiert. Ansonsten sollte es an der Tür wenig Probleme geben, denn einen bestimmten Kleidungsstil oder Dresscode gibt es an diesem besonderen Ort nicht. Der Eintritt, ist mit Ausnahme von Sonderveranstaltungen (dann sind es auch nie mehr als 5 Euro) generell frei.

Fazit: Das Pimpernel ist nichts für Verklemmte

Wer in München günstig und exzessiv feiern möchte, gerne mal den einen oder anderen Schnaps mehr trinkt und sich keine Gedanken um seinen guten Ruf macht, der ist im Pimpernel München genau richtig. Gerade in München ist dieser Ort einfach ein Unikat, überteuerten Mainstreamclubs gibt es hier wie Sand am Meer. Das Bier ist relativ günstig, die Stimmung bestens und die Tür nicht streng. Man sollte außerdem keine Berührungsängste haben, denn im Pimpernel München wird es immer voll und ziemlich eng.

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